POLITIK UND GESELLSCHAFT
Wahlen in NRW
Der letztlich wenig überraschende Wahlausgang im bevölkerungsreichsten Bundesland hatte für Wikimedia Deutschland zumindest eine kleine Überraschung parat: Die Wahlprüfsteine, die nach dem bewährtem Prinzip zunächst als Beta-Version für die Community veröffentlicht wurden, hatten einen noch besseren Rücklauf als im Falle der Berlin-Wahlen im September 2011. Das ist insofern erstaunlich, als der sehr kurze Wahlkampf viele Ressourcen der beteiligten Akteure gebunden haben dürfte. Neben den bereits im Landtag vertretenen Parteien antworteten auch die Piratenpartei (die man ja mittlerweile zu den Etablierten zählen muss), die Tierschutzpartei, die Partei der Vernunft sowie die Spaßguerilleros von “Die Partei”. Mathias Schindler hat im Blog eine kurze Einschätzung entlang der einzelnen Themenkomplexe vorgenommen.
Copyright Wars neu entflammt
Eingerahmt durch Aufsehen erregende Aktionen im Handelsblatt und der ZEIT, war der Mai ein ausgesprochen ereignisreicher Monat, was die immer unversöhnlicher werdende Urheberrechtsdebatte anging. So nahm Wikimedia Deutschland an Veranstaltungen zu den Themen “Kreatives Schaffen in der digitalen Welt” (Veranstalter: Bundestagsfraktion DIE LINKE) und “Urheberrecht – Freiheit, Eigentum, Vielfalt” (Veranstalter: Medientreffpunkt Mitteldeutschland) sowie dem ersten Urheber-Nutzer-Dialog von iRights.info teil. Am 21. Mai veröffentlichten die SPD und die Piratenpartei Positionspapiere zum Urheberrecht, die Jan Engelmann im Blog kommentiert hat. Am 29. Mai legte dann die DIE LINKE mit ihrem Zehn-Punkte-Papier nach.
Neue Lizenzbroschüre veröffentlicht
Im Rahmen der re:publica in Berlin veröffentlichte Wikimedia Deutschland zusammen mit iRights.info und Creative Commons eine Broschüre mit dem Titel “Freies Wissen dank Creative-Commons-Lizenzen. Folgen, Risiken und Nebenwirkungen der Bedingung nicht-kommerziell – NC”. Autor Paul Klimpel, von 2006 bis 2011 Verwaltungsdirektor der Deutschen Kinemathek, unternimmt darin den Versuch, die zumeist nicht bedachten Folgewirkungen einer restriktiven Lizenzwahl möglichst anschaulich darzustellen. Zielgruppe sind vor allem Einzelpersonen und Institutionen, die noch nicht so tief in der Materie stecken und nach Orientierung im Lizenzdschungel suchen. Die Broschüre kann in gedruckter Form beim Verein bezogen werden. Eine kurze E-Mail an politik@wikimedia.de genügt.
Wikipedian in Residence
Marcus Cyron wird als erster Wikipedian in Residence für das Deutsche Archäologische Institut (DAI) tätig. Das DAI mit Sitz in Berlin ist weltweit eine der ältesten wissenschaftlichen Einrichtungen dieser Art, die noch heute auf der ganzen Welt Grabungen unternimmt und wissenschaftlich auswertet (in Bälde mehr dazu im Blog). Zugleich hat die Stiftung Stadtmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland eine zweite sogenannte Residency ausgeschrieben. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. Juni. Der bzw. die Wikipedian in Residence wird im Rahmen der Ausstellung „BERLINmacher“ seine Arbeit aufnehmen. Mehr dazu in der nächsten Wikimedium.
PR-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Pressemitteilungen / Pressearbeit
Die erste von drei Wikimedia-Pressemitteilungen im Mai betraf die Veröffentlichung der Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in NRW. Zur Mitte des Monats wurde der gemeinsame Auftritt von Wikimedia Deutschland, Wikimedia Österreich und Wikimedia CH auf dem LinuxTag 2012 kommuniziert. Ende des Monats fand in Abstimmung mit dem Deutschen Archäologischen Institut die offizielle Verkündung des ersten deutschen Wikipedian in Residence am Institut statt. Alle Pressemitteilungen sind auf der Webseite von Wikimedia Deutschland nachzulesen. Ein auszugsweiser Überblick zur Presseresonanz ist dort ebenfalls einsehbar.
Mit der re:publica 2012 und dem schon erwähnten LinuxTag standen zwei Großveranstaltungen im Zentrum der Öffentlichkeitsarbeit des vergangenen Monats. Welcher Ansatz mit der Präsenz des Vereins bei beiden Anlässen verfolgt wurde, lässt sich in eigenen Blogberichten zur re:publica (hier und hier) und zum LinuxTag nachlesen. Besonders auf der re:publica stand dabei im Sinne der Autorenvielfalt das Thema Frauen und Wikipedia auf dem Programm. Die passende Diskussionsrunde ist auch als Videomitschnitt festgehalten.
Wikimedium
Die zweite Ausgabe 2012 unserer kostenlosen Vereinszeitung erscheint Mitte Juni. Im Mai wurden Themen gesammelt und redaktionell wie grafisch aufbereitet. Großer Dank geht an alle Gastautoren, die das Angebot genutzt haben, ihren eigenen Beitrag rund um die Wikimedia-Projekte in der Zeitung zu platzieren. Damit werden nicht nur Abonnenten über die Wunschthemen informiert, sondern auch viele Leser, die mit der Arbeit an Wikipedia und mit Freiem Wissen im Allgemeinen vielleicht gar nicht vertraut sind. Die Wikimedium ist mittlerweile über Bibliotheken und kulturelle Institutionen zunehmend ganz neuem Publikum zugänglich.
Über Ideen für die nächste Ausgabe freut sich das Team der Wikimedium jederzeit! Anregungen bitte über die Wikipedia-Projektseite oder über redaktion@wikimedium.de.
Informationsmaterial
Speziell im Hinblick auf die Präsenz des Vereins auf dem LinuxTag in Berlin wurde die Palette an Informationsmaterialien auf den neuesten Stand gebracht. Zur Verteilung auf der Messe wurde ein eigener Projektflyer für RENDER produziert, der aber natürlich auch zur allgemeinen Verbreitung zur Verfügung steht. Für den verstärkten Auftritt auf Veranstaltungen wurden außerdem noch Give-aways wie Bleistifte und Stoffbeutel sowie einige Roll-ups nachbestellt.
BILDUNG UND WISSEN
Der Monat begann mit einer Session auf der re:publica zum Thema “cc:Bildung – Freie Inhalte im Bildungsbereich”. Gemeinsam mit Guido Brombach und Daniel Seitz diskutierte das Team Bildung und Wissen über Freie Lizenzen, deren Chance für die offene Bildungsarbeit und über die Schwierigkeiten in der Nutzung.
Das Motto “Mitmachen!” steht im Mittelpunkt des Bereichs Bildung und Wissen. Dabei geht es explizit auch darum, Menschen zu unterstützen, die sich nicht in den Programmen zu Schule, Hochschulen oder dem Silberwissen zugehörig fühlen. Im Mai konnten nun erste Autorenworkshops durchgeführt werden, die sich nicht an eine der bisherigen Zielgruppen wendeten: So wurde an der TU-Darmstadt wurde im Rahmen des Wirk-Camps ein dreitägiger Workshop realisiert, in dem intensiv an Artikeln für gemeinnützige Organisationen gearbeitet wurde. Das Fazit der Organisatorin zum Schluss: “Es herrschte eine tolle, produktive Arbeitsatmosphäre und seit dem Wochenende spreche ich über fast nichts anderes.”
Wer Lust hat in einem Workshop bei den ersten Schritten unterstützt zu werden, wende sich gerne an bildung@wikimedia.de!
Silberwissen
In der Zeit vom 22. bis 25. Mai trafen sich die Projektpartner des TAO-Projektes in Ulm. Für das Teilprojekt Silberwissen bleiben die Schwerpunkte weiterhin: Gewinnung verlässlicher Partner, Stabilisierung und gegebenenfalls Ausweitung von Workshops zur Autorengewinnung.
Im Mai konnten durch die Präsenz auf dem 5. Europatag (Bonn) mit dem Thema “Europäisches Jahr des aktiven Alterns” Interessente für einen anschließenden Workshop gewonnen werden. Außerdem fanden vier weitere Veranstaltungen im Rahmen von Silberwissen statt. Zudem erreichten Wikimedia Deutschland erfreulicherweise bereits eine Reihe von Anfragen zu Workshops, die im Herbst 2012 stattfinden werden.
Wikipedia macht Schule
Über den Besuch von Fachtagungen im Lehrerbereich gibt es einen ausführlichen Mai-Rückblick in einem bereits veröffentlichten Blogbeitrag. Besonders spannend waren in diesem Zusammenhang zwei Piloten, die im gleichen Zeitraum zur Materialentwicklung für Lehrer durchgeführt wurden: Drei Informatik-Schulklassen aus Hamburg und Bremen haben mit Referenten des Schulprojekts gemeinsam Artikel editiert, um der Frage nachzugehen, ob ein Lehrer mit Schülern in der Wikipedia arbeiten kann oder nicht. Das Ergebnis: In allen Klassen waren die Schüler engagiert dabei und gingen mit Spaß an die Bearbeitung der Artikel. Dreh- und Angelpunkt des Erfolgs war aber wiederum die enge Zusammenarbeit mit den Lehrern.
Hochschulprogramm
Die Artikelarbeit im Hochschulprogramm wird weiter in enger Abstimmung mit den Dozenten und den Wikipedia-Referenten begleitet. Besonders interessant ist die Spannbreite der Artikel, die nun erkennbar wird: Von dem Themenschwerpunkt Geschichte und historische Bauten in Marburg bis hin zur Archäologie in Halle-Wittenberg, finden ganz verschiedene Schwerpunkte ihren Platz.
Nun beginnt bereits die Planung und Vorbereitung des nächsten Semesters. Wer Interesse hat, sich am nächsten Semester zu beteiligen, der kann das Team von Bildung und Wissen über hochschule@wikimedia.de kontaktieren und sich auf der Wikipedia-Seite über das Programm informieren.
COMMUNITY-BEZIEHUNGEN / FREIWILLIGENFÖRDERUNG
Zedler-Preis 2012
Die Nominierten stehen fest. Die Jurys haben alle Vorschläge bewertet und sich in den Kategorien “Bester Wikipedia-Artikel”, “Bestes Community-Projekt” und “Bestes externes Wissensprojekt” auf jeweils fünf Kandidaten geeinigt. Nicole Ebber und Phillip Wilke haben die Nominierten benachrichtigt und im Blog sowie auf der Projektseite bekanntgegeben. Die Verleihung des Zedler-Preises für Freies Wissen findet im Rahmen der Wikipedia Academy am 1. Juli im Supermarkt in der Brunnenstraße 64 in Berlin statt.
WikiWomenCamp 2012
Vom 23. bis 26. Mai fand das WikiWomenCamp in Buenos Aires, Argentinien statt. Über Wikimedia Deutschland waren zwei Teilnehmerinnen vor Ort. Die Veranstaltung wurde von Freiwilligen organisiert, im Open-Space-Format durchgeführt und widmete sich hauptsächlich dem Thema Gender Gap in Wikipedia. Gleich im Anschluss, am 27. Mai, fand dann die eintägige Konferenz WikiGénero zum gleichen Thema statt, auf der sowohl Frauen aus dem Wikimedia-Umfeld als auch Frauen aus der Wissenschaft über Ursachen und Lösungsansätze sprachen. Ausführlichere Berichte zu den Veranstaltungen folgen bald im Blog.
Projekt-Treffen
Unterstützt von Wikimedia Deutschland traf sich am 5. und 6. Mai in Nürnberg das deutschsprachige Wikimedia-Support-Team, also jene Wikipedianer, die Anfragen an info-de@wikimedia.org ehrenamtlich beantworten. Das kann alles vom Hinweis auf Rechtschreibfehler, über Bildfreigaben, bis hin zur Klageandrohung und der Mitteilung von Todesfällen sein. Entsprechend umfassend war auch das Arbeitsprogramm: zahlreiche Spezialfälle bei Bildfreigaben, internationale Entwicklungen in der Wikimedia-Bewegung oder auch Rechtsfragen und interne Prozesse des Teams.
Eine Woche darauf, vom 12.-13. Mai, fand in Frankfurt/Main das zweite Treffen zur Vandalismusbekämpfung in Wikipedia statt. Auf dem Workshop wurde neben theoretischen und technischen Fragen auch diskutiert, wie gegen mutwilligen Vandalismus von Artikeln vorgegangen werden kann, ohne dabei Neulinge zu verschrecken, die unabsichtlich fehlerhafte Bearbeitungen vornehmen. Details zu den Ergebnissen finden sich in einem eigenen Blogbeitrag.
Breiten Raum in der Arbeit des Teams Community nahm im Mai auch die Planung zahlreicher kommender Events ein, zum Beispiel der AdminConvention und regionaler Wikimedia-Foren zu Wikidata und anderen Themen.
Förderprogramme
Das internationale Förderprogramm, das Wikimedia Deutschland und die Wikimedia Foundation gemeinsam anbieten, trug bislang den Namen “Participation Grants”. Aus rechtlichen Gründen wurde es nun in “Participation Support” umbenannt und ist aus der “Grants-Sphäre” in einen eigenen Namensraum im Meta-Wiki umgezogen. Zweck des Programms ist es, die Teilnahme an externen Veranstaltungen zu ermöglichen (nicht Wikimedia), wo beispielsweise Unterstützer und Neuautoren geworben und relevante Kontakte geknüpft werden können.
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
RENDER
Im Mai fand das quartalsmäßige RENDER-Projekttreffen in Madrid statt. Dort wurden der Stand aller Projektpartner und die nächsten Aufgaben besprochen. Das Team bei Wikimedia Deutschland arbeitet kontinuierlich am RENDER Toolkit, das auf dem Wikimedia Toolserver zum Testen auf Herz und Nieren bereitsteht. Anregungen gerne an render@wikimedia.de oder an Angelika Adam direkt! Wer mehr wissen will, findet außerdem Details auf der Informationsseite von RENDER.
In den kommenden Monaten sollen die Prototypen der Unterstützungswerkzeuge bereitgestellt und deren Nutzen getestet und erweitert werden. Dazu erfolgten im Mai umfassende konzeptionelle Planungen zur Funktionalität, der notwendigen Infrastruktur und den Möglichkeiten der Zugänglichkeit zu den berechneten Analyse-Ergebnissen. Diese grundlegenden Details wurden ausführlicher im Vorfeld des Berlin Hackathons besprochen.
Wikipedia Academy 2012
Der Reviewprozess der über 30 eingereichten Papiere wurde mit grandioser Unterstützung des Akademischen Programm-Komitees abgeschlossen. Wikimedia Deutschland hat die Liste der als Papier oder Poster akzeptierten Einreichungen veröffentlicht und alle Autoren informiert. Das vorläufige Programm ist online, die Registrierung eröffnet: Bis zum 15. Juni können sich alle wissenschaftlich Interessierten noch anmelden. Nähere Informationen im entsprechenden Blogbeitrag. Alle Fragen beantwortet das Academy-Team, bestehend aus Nicole Ebber, Angelika Adam, Denis Barthel und Maria Rößler.
Wikidata
In der Arbeit an Interwiki-Links hat das Wikidata-Team in diesem Monat gute Fortschritte gemacht. Es wurde eine Demoversion veröffentlicht, die den aktuellen Stand der Entwicklung zeigt. Im Meta-Wiki wurde außerdem ein Vorschlag präsentiert, der zeigt, wie Sprachlinks in Zukunft aussehen könnten. Und noch ein Entwurf: Er zeigt, wie die Syntax für die Einbindung von Wikidata-Daten aussehen soll und wurde nach vielen Rückmeldungen aus der Community bereits grundlegend überarbeitet.
Mitglieder des Wikidata-Teams stellten das Projekt im Mai auf zahlreichen Veranstaltungen wie beispielsweise dem LinuxTag, der re:publica und der zweiten ESWC Summer School vor. Dazu wurden mehrere Sprechstunden im IRC-Chat abgehalten, um Fragen aus der Community zu beantworten. Am Monatsende stand zudem ein Treffen mit Vertretern der Wikimedia Foundation auf dem Programm, um die bisher geleistete Arbeit vorzustellen und wichtige Entscheidungen zu diskutieren.
Berlin Hackathon 2012
Nicole Ebber und Maria Rößler arbeiteten gemeinsam mit Mitarbeitern der Wikimedia Foundation an der Vorbereitung des Berlin Hackathon 2012. Hier kommen ehrenamtliche MediaWiki-Entwickler mit Angestellten der Wikimedia Foundation und von Wikimedia Deutschland zusammen, um gemeinsam an der Technik hinter den Wikimedia-Projekten zu arbeiten. Teil der Veranstaltung ist ein zweitägiges Treffen eigens für die Diskussion der Wikidata– und RENDER-Projekte.
Erstmalig wurde der Hackathon nicht allein von Wikimedia Deutschland ausgetragen: Wir arbeiteten in der Vorbereitung Hand in Hand mit der Wikimedia Foundation, und beide Organisationen stellten gemeinsam Gelder für die Finanzierung zur Verfügung.
FUNDRAISING
Geschafft: Über 800 neue Mitglieder wurden im Monat Mai in den Verein aufgenommen und in unsere Datenbank eingepflegt. Es hat sich wieder herausgestellt, dass der Versand der Zuwendungsbescheinigung eine sehr gute Möglichkeit ist, Spender zu einer Mitgliedschaft zu bewegen.
Alle Neumitglieder werden Anfang Juni begrüßt. Zeitgleich wird ein zweiter größerer Post- und E-Mailversand an bestehende Spender auf den Weg gebracht. Inhalt dieser Mailings werden Wikimedia Deutschlands Tätigkeitsbericht und die letzte Ausgabe der Wikimedium sein. Und wie immer werden diese Versandaktionen ausgewertet und dabei auf ihre Wirkung untersucht.
Im Mai führte das Team Fundraising außerdem ein Interview mit einer Wikimedia-Spenderin für die kommende Spendenkampagne und traf Vorbereitungen für ein Gruppeninterview Anfang Juni. Gemeinsam mit der Wikimedia Foundation wird Wikimedia Deutschland etwa zehn Spender aus Berlin einladen und ausführlich zu ihrer Spendenmotivation befragen. Mit der Durchführung des Gruppeninterviews ist ein Marktforschungsinstitut beauftragt. Das Ziel ist, wertvolle Erkenntnisse für das Fundraising und über unsere Spender zu gewinnen.
Interessante Termine im Juni
- 1.-3. Juni: AdminConvention, Hedersleben
- 1.-3. Juni: Berlin Hackathon
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