Re:publica 2024
Wikimedia auf der re:publica: Wir kümmern uns um ein besseres Internet
Franziska Kelch
5. Juni 2024
1️⃣ Stand mit den 4️⃣ Partnerorganisationen aus dem Bündnis F5️⃣ und 1️⃣2️⃣ Meetups und Talks sowie 7️⃣ Sessions im Hauptprogramm und ♾️ viele Gespräche mit den Menschen, die uns auf der re:publica am Stand besucht oder zu unseren Sessions gekommen sind. Das ist der kurze und knackige Rückblick auf die re:publica vom 27. bis 29. Mai 2024. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ob es ausführlicher geht? Aber klar!
Der F5 Stand: Coole Menschen, coole Sticker und viel Austausch
Einen Ort für den Austausch zu aktuellen digitalpolitischen Themen mit einem klaren Fokus auf die Frage: Wie können wir gemeinwohlorientiert ein sicheres, freies und offenes Internet für alle gestalten? Das sollte der gemeinsame Stand mit Reporter ohne Grenzen, der Open Knowledge Foundation Deutschland, AlgorithmWatch und der Gesellschaft für Freiheitsrechte bei der re:publica 2024 bieten. Die vier Organisationen bilden mit uns das zivilgesellschaftliche Digital-Bündnis F5. Dass der Plan aufging, haben die vielen Besuche von und Diskussionen mit digitalen Akteur*innen aus Politik und Zivilgesellschaft deutlich gezeigt.
Unsere Sessions: Von KI in der Bildung bis Care-Work für Software
Zum ersten Mal seit 2019 fand die re:publica in diesem Jahr wieder in der Station Berlin statt. Mit dem ehemaligen Postbahnhof in Berlin-Kreuzberg sind besonders viele re:publica Erinnerungen verbunden. Denn seit 2012 hatte das Festival dort stattgefunden. Auf neun Bühnen, in vier Workshopräumen sowie zwei Lightning-Boxen und im Atrium fand das Hauptprogramm statt. Wikimedia Deutschland war mit sieben Sessions dabei. Alle unsere Sessions im Überblick finden Sie hier
Re:publica verpasst? Zahlreiche Sessions, so auch die Diskussion über europäische Digitialpolitik mit Franziska Heine, wurden per Video oder Audio aufgezeichnet. Zu finden sind sie hier.