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Was auf den ersten Blick aussieht wie eine Geheimdienstakte, ist in Wahrheit ein richtig spannendes Wikipedia-Spiel. Das Ziel von Redactle ist einfach: Wie lautet der Titel des Wikipedia-Artikels? Der Weg zur Lösung ist aber eine echte Puzzle-Herausforderung und bietet großen Rätselspaß.

So funktioniert Redactle

Per Zufallsgenerator wird ein Artikel aus Wikipedia ausgewählt. Zu Beginn ist fast der ganze Text sowie der Titel geschwärzt, nur wenige Wörter sind sichtbar. Zumindest wird die Anzahl der Buchstaben der verdeckten Wörter angegeben.

Nun können die Spieler*innen einzelne Wörter in ein Suchfeld eingeben, von denen sie vermuten, dass sie im Text vorkommen. Treffer werden im Text aufgedeckt und machen nach und nach den Inhalt des Artikels sichtbar. Ziel ist es, den exakten Titel des Wikipedia-Artikels zu erraten – und das möglichst effizient, mit wenigen Versuchen.

Eine große Hilfe sind die drei Hinweis-Joker. Mit ihnen kann ein Feld der Wahl direkt aufgedeckt werden. Das kann die Ratefüchse der Lösung einen entscheidenden Schritt näher bringen, zumindest wenn man ein Wort trifft, das auch eine entscheidende Info liefert.

Warum Redactle so spannend ist

Das Spiel verbindet den Reiz klassischer Worträtsel mit dem offenen Wissen der Wikipedia. Es fördert nicht nur die Recherchefähigkeiten, sondern auch das analytische Denken: Welche Begriffe geben am meisten Hinweise? Welche Wörter eröffnen neue Perspektiven auf den Text?

Redactle ist wirklich eine tolle und unterhaltsame Herausforderungen für alle. Denn neben dem Einzelspielermodus kann das Spiel auch im Team gespielt werden. Im Schnitt brauchen User*innen übrigens 39 Hinweise, bis sie den Titel gelöst haben.

Wer nimmt die Herausforderung an?

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