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Menschen haben ein tiefes Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Kein Wunder also, dass soziale Netzwerke verlockend sind: Sie geben uns das Gefühl, mit Freund*innen, Familie, Kolleg*innen und allen halbvergessenen Bekannten gleichzeitig in Kontakt zu bleiben. Doch mit jedem Foto, jedem Kommentar, jedem Herzchen offenbaren wir mehr über uns selbst, als uns lieb ist – es ist die perfekte Beute für die Datensammlungen der großen Plattformbetreiber. Und diese setzen alles daran, uns im Kreislauf aus Scrollen, Teilen und Liken festzuhalten.

Können wir online miteinander verbunden bleiben, Inhalte entdecken und teilen, ohne unsere Kontrolle über unsere privaten Daten zu verlieren?

Darüber sprechen wir mit Dan Shick aus dem Software-Kommunikationsteam von Wikimedia Deutschland.

Begriffe, die Sie vor dem Lesen des Interviews kennen sollten:

Wikidata ist eine freie, kollaborative Wissensdatenbank, in der strukturierte Daten zentral gesammelt und für Wikipedia sowie viele andere Projekte bereitgestellt werden. Die Informationen sind maschinenlesbar und können weltweit von Menschen und Anwendungen genutzt werden.

Wikibase ist die Software hinter Wikidata. Sie ermöglicht es Organisationen, Communitys oder Projekten, eigene strukturierte Datenbanken nach dem gleichen Prinzip wie Wikidata aufzubauen und flexibel zu verknüpfen.

BBS, oder Bulletin Board Systems, waren frühe elektronische Mitteilungsplattformen, meist vor der Zeit des Internets. Nutzer*innen konnten sich über ein Modem einwählen, Nachrichten lesen, eigene Beiträge schreiben oder Dateien austauschen. Alle konnten nacheinander das System nutzen, da immer nur eine Verbindung gleichzeitig möglich war.

Ein Mastodon Firehose ist eine Art globaler Feed, der alle öffentlichen Beiträge aus dem gesamten dezentralen Mastodon-Netzwerk in Echtzeit zusammenfasst. Da es keine zentrale Plattform gibt, werden diese Daten von verschiedenen Diensten bereitgestellt, die den Zugriff auf die öffentliche Timeline der einzelnen Instanzen ermöglichen. Man kann sich das als einen ständigen Fluss aller öffentlichen Mastodon-Posts vorstellen.

Hi Dan, was machst du bei Wikimedia Deutschland?

Ich kümmere mich um die externe Kommunikation der Softwareabteilung und helfe den Produktteams von Wikidata und Wikibase dabei, ihre Botschaften nach außen zu tragen. Außerdem schreibe und übersetze ich technische Inhalte.

Was genau ist Social Media – und warum ist es im digitalen Zeitalter so dominant geworden?

Social Media ermöglicht es Menschen, Inhalte übers Internet miteinander zu teilen. In gewisser Hinsicht ist die Idee nichts Neues. Selbst die frühen Websites hatten Gästebücher, in denen Besucher*innen ihre Gedanken hinterlassen konnten. Das, was wir heute unter Social Media verstehen, hat diesen Grundgedanken radikal weiterentwickelt: Plattformen, auf denen wir noch viel mehr von unserer Persönlichkeit preisgeben können – einfacher und schneller als je zuvor.

Warum Social Media so durch die Decke ging, liegt für mich an zwei Faktoren: der veränderten Wahrnehmung von Privatsphäre und dem Siegeszug des Smartphones. Seit über zwanzig Jahren erleben wir, wie Unternehmen Daten sammeln und wie Hacker immer wieder große Datenlecks aufdecken. Mit der Zeit hat das zu einer Art Müdigkeit geführt: Viele Menschen haben das Gefühl, dass Privatsphäre im Netz ohnehin kaum noch existiert. Und wenn alles schon halb öffentlich wirkt, fällt es leichter, persönliche Informationen freiwillig zu teilen – vor allem dann, wenn es so aussieht, als würden sie nur im kleinen Kreis von Freund*innen und Familie landen. Parallel dazu wurden Smartphones zum festen Bestandteil unseres Alltags. Und Social Media ist wie gemacht dafür: Kamera, Ton-Aufnahmegerät, Tastatur und schnelle Internetverbindung – alles steckt in der Hosentasche. Die Hürde, etwas zu teilen, war noch nie so niedrig.

Portät Dan Schick
Dan Shick hat sich im digitalen Raum immer schon zuhause gefühlt.

Wie bist du persönlich mit Social-Media-Alternativen in Berührung gekommen?

Ich komme ursprünglich aus der Bay Area bei San Francisco und bin seit meiner Jugend Computerfan. Meine ersten sozialen Online-Erfahrungen machte ich mit sogenannten BBSes – elektronische Schwarze Bretter, die man per Modem über die Telefonleitung anwählte. Man konnte dort Nachrichten lesen und hinterlassen, aber immer nur nacheinander, weil meist nur eine einzige Leitung zur Verfügung stand.

Mitte der Neunziger landete ich beruflich in der Internetbranche. Dadurch bekam ich viele Trends früh mit. Um 2003 tauchte plötzlich das Wort „Social Networking“ auf. In Berichten wurde es als die nächste große Kommunikationsrevolution beschrieben – oft etwas übertrieben, aber mit der Idee, dass Menschen Daten frei austauschen und mitnehmen können sollten.

Kurz darauf erschienen die ersten Plattformen wie Orkut, Friendster und Tribe.net. Sie waren viel einfacher als heutige Netzwerke, eher digitale Treffpunkte mit Profilseiten und Gruppen, aber noch ohne algorithmische Feeds oder aggressive Datensammlung. Ich probierte sie aus und war sofort begeistert: Es fühlte sich an wie die BBSes meiner Jugend – nur in Echtzeit.

2007 fing ich an für Bebo zu arbeiten – damals eines der größten sozialen Netzwerke außerhalb der USA und ein echter Myspace-Konkurrent. Bebo war im Kern eine Mischung aus Profilen, Nachrichten, Fotos und Gruppen, sehr community-orientiert und ohne die massive Werbe- und Datenauswertung, die später bei Facebook dominieren sollte. 2008 hörte ich dort zum ersten Mal den Begriff „Social Media“.

Mit den Jahren veränderte sich die Branche drastisch. Smartphones wurden allgegenwärtig, Facebook wurde riesig, und die frühen Versprechen – etwa dass man seine Daten frei exportieren könne – wurden nie wirklich eingelöst. Irgendwann hatte ich das Gefühl: Diese zentralisierten Plattformen nehmen mehr, als sie geben.

2017 stieß ich dann auf etwas völlig anderes: dezentrale soziale Netzwerke, bei denen man sogar einen eigenen Server betreiben kann. Für mich als langjährigen Technik-Hobbyisten war das sofort spannend. Die Software hieß Mastodon, und sie führte mich ins Fediverse – eine offene Social-Media-Welt, in der Kontrolle nicht bei einem Konzern liegt, sondern bei den Menschen, die sie nutzen.

Warum interessierst du dich für freie Social-Media-Plattformen?

Was mich an Mastodon sofort begeistert hat, war etwas, das ich schon an den frühen sozialen Netzwerken mochte: Es gibt keinen Algorithmus, der vorsortiert, was man sehen soll. Stattdessen tauschen sich ganz ungefiltert viele Hobbyist*innen, Technikbegeisterte und andere spannende Menschen über alles Mögliche aus, das sie interessiert.

Ich glaube, man vergisst leicht, wie wertvoll so etwas ist. Einige Jahre zuvor hatte ich die sogenannten nymwars miterlebt, bei denen große Plattformen versuchten, Nutzer*innen zu zwingen, ihren Klarnamen zu verwenden. Viele marginalisierte Gruppen wurden dadurch vertrieben. Und dieselben Gruppen wurden später Zielscheiben übelster Online-Angriffe. Das hatte alte Erinnerungen bei mir geweckt – auch ich wurde früher gemobbt. Damals waren Online-Communitys mein Zufluchtsort und genau die waren bei den großen Plattformen im Zuge der nymwars bedroht.

Als ich dann das Fediverse entdeckte, war ich wirklich erleichtert: Viele der Menschen, die von den großen Plattformen verdrängt worden waren, hatten dort wieder einen sicheren Raum gefunden. Für mich fühlte es sich an, als wäre ich endlich wieder zuhause.

Welche Nachteile hat es, bei Facebook, Instagram, TikTok, YouTube oder sogar X zu bleiben?

Mir fallen sofort vier Punkte ein: Werbung, Datensammeln, verzerrte Informationen und Hass. Natürlich gibt es Hass nicht nur auf kommerziellen Plattformen – er taucht leider überall im Netz auf. Aber wenn große Plattform-Betreiber sich dafür entscheiden, das bestimmte Formen von Hass und Übergriffen für sie akzeptabel sind, dann sind dem manche Nutzer*innen im Ernstfall schutzlos ausgeliefert.

Gleichzeitig haben viele Menschen unglaublich viel Zeit und Herzblut in ihre Accounts gesteckt. Sie lagern dort tausende Fotos, persönliche Texte oder Erinnerungen – oft aus einem einfachen Grund: Dort sind ihre Freund*innen. Man will teilen, wo die Menschen sind, die einem wichtig sind. Das ist ja der Kern von Social Media: Gemeinschaft, Zugehörigkeit.

Doch genau hier liegt die Falle: Die Plattform gehört nicht der Community, sondern einem Unternehmen. Und dieses Unternehmen kann jederzeit Regeln ändern, Inhalte löschen, Accounts sperren oder den Zugang erschweren. Nutzer*innen haben darauf praktisch keinen Einfluss. Ihre Daten, ihre Kontakte, ihr digitaler Alltag hängen an Entscheidungen, die andere aus kommerziellen Gründen treffen.

Am Ende fühlt es sich deshalb so an, als würde man bleiben müssen – nicht, weil man will, sondern weil das eigene soziale Umfeld, die eigenen Erinnerungen und die eigene Reichweite dort feststecken. Das ist wie ein „Geiselgefühl“: Man gibt die Kontrolle ab, ohne eine echte Alternative zu haben.

Warum dominieren Meta, Google und TikTok den Markt so stark?

Bei Meta und Google liegt es vor allem an zwei Dingen: Geld und Kontrolle. Bei TikTok kommt ein anderer Faktor ins Spiel: der Netzwerkeffekt.

Meta und Google verfügen – zusammen mit Amazon – über mehr als die Hälfte des weltweiten Werbemarkts. Meta, Apple und Google gehören außerdem zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Auch wenn Google heute kein eigenes großes soziales Netzwerk mehr betreibt (R.I.P. Google+) und Apple nie eins hatte, kontrollieren beide das Smartphone-Ökosystem – also genau das Umfeld, in dem soziale Medien überhaupt erst groß werden. Meta wiederum beherrscht mit Facebook und Instagram das Social-Media-Universum der über 30-Jährigen und besitzt ganz nebenbei mit WhatsApp einen Messaging-Dienst, der schon fast selbst ein soziales Netzwerk ist. Diese Marktmacht ergibt sich im Kern aus ihrem enormen finanziellen Einfluss.

Bei TikTok läuft es etwas anders. Dort wirkt der klassische Netzwerkeffekt: Menschen gehen dorthin, wo andere Menschen schon sind. Wenn eine Plattform es schafft, durch gutes Design, spannenden Content oder einfach Glück genug Aufmerksamkeit zu bekommen, kann sich dieser Effekt verselbstständigen – und plötzlich wird sie viral attraktiv. Genau das ist früher schon bei Twitter, Facebook, Snapchat und Instagram passiert. Und es wird wieder passieren, solange das Internet zumindest ein Stück weit offen bleibt.

Das Fediverse: Eine Reihe von Social Media Apps, die dezentral organisiert sind, was eine Machtkonzentration verhindert und die Nutzer*innen in den Mittelpunkt stellt.

Welche freien Social Media Alternativen würdest du empfehlen?

Ich empfehle uneingeschränkt alle Plattformen, die Teil des Fediverse sind. Das Fediverse ist kein einzelnes Netzwerk, sondern ein Verbund vieler unabhängiger sozialer Plattformen, die miteinander kommunizieren können – ähnlich wie E-Mail, nur für Social Media. Mastodon ist dabei wahrscheinlich das bekannteste Beispiel.

Die Kommunikation zwischen diesen Plattformen läuft über einen technischen Standard namens ActivityPub. Für Nutzer*innen bedeutet das praktisch, dass sie unterschiedliche Dienste gleichzeitig nutzen können, ohne sich um technische Details kümmern zu müssen. Das Besondere am Fediverse ist seine Dezentralisierung: Es gibt keinen einzelnen Betreiber, der alles kontrolliert oder verkaufen kann. Durch die Dezentralisierung kann nicht einfach irgendein selbstverliebter Milliardär auftauchen und das gesamte Netzwerk kaufen. Stattdessen bestehen viele eigenständige Server, die miteinander verbunden sind, aber unabhängig bleiben. Man kann es ein bisschen mit Amateurfunk vergleichen: Verschiedene Menschen können über unterschiedliche Geräte miteinander sprechen, ohne dass eine zentrale Firma alles steuert – nur eben digital und viel leichter zugänglich.

Im Fediverse gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Dienste: Mastodon eignet sich für kurze Texte und Microblogging, Pixelfed ist eine offene Alternative zu Instagram für Fotos, und Ghost ist eine vollwertige Blogging-Plattform, die ebenfalls ans Fediverse angeschlossen ist. So kann jede*r genau die Plattform wählen, die zum eigenen Stil passt, und bleibt trotzdem Teil eines offenen, miteinander vernetzten Netzwerks. Hier gibt es einen tollen Überblick, um sich schnell zurechtzufinden.

Was könnte ungewohnt wirken, wenn man von den großen Plattformen zum Fediverse wechselt?

Am Anfang fällt vor allem eines auf: Es gibt keinen Algorithmus. Die Feeds im Fediverse sind chronologisch – Nutzer*innen sehen nur die Inhalte von Accounts, denen sie folgen. Wer von den großen Plattformen kommt, wird vielleicht zuerst das Gefühl haben, Empfehlungen oder Trends zu verpassen. Viele Plattformen bieten aber zusätzlich Feeds mit den aktuell beliebtesten Beiträgen oder mit Posts von allen bekannten Servern an.

Es braucht ein bisschen Übung, sich den eigenen Feed selbst zusammenzustellen, aber das geht schnell in Fleisch und Blut über – und macht richtig Freude!

Wie einfach ist die Anmeldung – und wo lassen sich diese Plattformen finden?

Das Fediverse besteht aus einer Vielzahl von Servern, die miteinander kommunizieren. Daher ist die Anmeldung etwas aufwändiger als bei zentralisierten sozialen Netzwerken. Jeder Server ermöglicht die Kommunikation mit anderen Nutzenden im Internet, hat aber seine eigene Community, eigene Nutzungsbedingungen und einen eigenen Charakter. Man kann es mit der Wahl eines E-Mail-Anbieters vergleichen: Gmail, ProtonMail oder Hotmail – jede Option hat ihre Besonderheiten.

Zunächst lohnt es sich, einen Überblick über die verfügbaren Server zu verschaffen. Empfehlenswert ist es, Informationen aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis einzuholen – dort kann oft ein passender Server empfohlen werden. Alternativ bieten folgende Seiten Orientierung:

Allgemein: https://fediverse.party/en/portal/servers/
Mastodon: https://instances.social/
Pixelfed: https://pixelfed.org/

Hat ein Server die gewünschten Eigenschaften, lohnt sich auch noch ein Blick in die Nutzungsbedingungen und den öffentlichen Feed (häufig auf der „About-Seite”). Entspricht das Angebot den eigenen Vorstellungen, funktioniert die Registrierung wie bei jeder anderen Plattform: Benutzername und Passwort festlegen, und schon kann der Server genutzt werden.

Handy mit Social-Media-Alternative Mastodon
Erfreut sich zunehmender Beliebtheit: Mastodon, die neue Microblogging-Alternative zu X (ehemals Twitter)

Gibt es Tipps für Einsteiger*innen, um den Wechsel zu erleichtern?

Mein wichtigster Tipp: Dranbleiben.
Den Feed mit den beliebtesten Beiträgen durchsuchen und bei Bedarf auch den sogenannten „Firehose“-Feed nutzen. Dieser Feuerwehrschlauch-Feed zeigt alle öffentlichen Beiträge eines Servers oder aller bekannten Server gleichzeitig – ähnlich wie ein unendlicher Nachrichtenstrom – und hilft dabei, einen guten Überblick über die Community zu bekommen.

Außerdem: Follow- und Unfollow-Entscheidungen großzügig treffen: Nicht jede*n Account sofort dauerhaft folgen, sondern ausprobieren, wer interessante Inhalte liefert und was den eigenen Feed bereichert. So lässt sich der Feed Schritt für Schritt optimal zusammenstellen.

Den eigenen Feed aktiv gestalten – er sollte genau die Themen und Inhalte zeigen, die interessieren, informieren oder inspirieren. Es entsteht dabei keine eingeschränkte Blase, sondern eine individuell kuratierte Informationsquelle.

Und nicht vergessen: Freund*innen einbeziehen – gemeinsam macht der Einstieg oft noch mehr Freude.

Takeaways

  • Es gibt Alternativen – vor allem im Fediverse (Mastodon, PeerTube, Pixelfed). Diese Plattformen sind echte Optionen jenseits von Meta, TikTok oder YouTube.
  • Datenschutz und Kontrolle – keine werbegetriebenen Feeds, weniger Ausnutzung privater Daten, mehr Einfluss für die Nutzenden, wer welche Inhalte sieht und teilt.
  • Gemeinschaft statt Algorithmen – Inhalte werden über Personen und Gruppen entdeckt, nicht über versteckte Ranking-Systeme, die bestimmen, was angezeigt wird.
  • Andere Atmosphäre – kleinere, langsamere, oft freundlichere Communitys, in denen Beiträge länger sichtbar bleiben und nicht innerhalb von Sekunden in einer Flut neuer Posts verschwinden. Dadurch entsteht mehr Ruhe, Übersicht und Austausch auf Augenhöhe.

Next Steps

  • Eine Fediverse-Plattform ausprobieren, z. B. Mastodon, PeerTube oder Pixelfed, um praktische Erfahrung zu sammeln.
  • Anleitungen, FAQs und Community-Gruppen für Einsteigende nutzen, um den Einstieg zu erleichtern.
  • Freund*innen oder Bekannte einbeziehen und gemeinsam neue Plattformen entdecken, um Austausch und Vernetzung zu fördern.

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