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Jenseits von Chrome und Safari – warum die Wahl Ihres Browsers ein digitaler Akt der Selbstbestimmung ist

Die meisten von uns nutzen das Internet und damit ihren Browser um die 90 mal am Tag (Statistisches Bundesamt, Stand 2020) – oft ohne groß darüber nachzudenken. Für viele ist es einfach Chrome, Safari oder Edge, weil diese Browser auf ihrem Gerät vorinstalliert waren. Das ist zwar bequem, hat aber auch einen Preis: Unsere Daten. Mit jedem Tab, den wir öffnen, fließen riesige Mengen persönlicher Informationen an große Technologieunternehmen wie Google, Apple oder Microsoft.

Was können wir anders machen? Gibt es gute datenschutzfreundliche Alternativen?

Um das herauszufinden, haben wir mit Andrew McAllister gesprochen, Datenanalyst bei Wikimedia Deutschland. Er hilft jeden Tag dabei, Daten zu verstehen und genau weiß, warum die Wahl unseres Browsers wichtig ist.

Für diesen Artikel sollten Sie folgende Begriffe kennen:

Wikidata

Kostenlose offene Wissensdatenbank mit rund 120 Millionen Einträgen. Diese Einträge bzw. Daten werden von einer großen weltweiten Community gepflegt. Dabei werden alle Angaben durch zuverlässige Quellen gestützt. Die Daten von Wikidata können für alle Arten von Anwendungen frei wiederverwendet werden.

Wikibase

Dies ist die Software, auf der Wikidata läuft. Wikibase kann auch zum Aufbau neuer Wissensdatenbanken für alle Arten von Daten verwendet werden: wissenschaftliche, kulturelle, historische und viele mehr.

Hi Andrew, was genau machst du bei Wikimedia Deutschland?

Ich arbeite als Datenanalyst in der Software-Abteilung von Wikimedia Deutschland. Mein Job ist es, Datenprozesse so aufzubauen, damit unsere Teams nachvollziehen können, wie gut unsere Projekte – wie Wikidata oder Wikibase – laufen. Außerdem werte ich Daten aus, um herauszufinden, was genau in unseren Wikis steckt und wie sie genutzt werden. So helfen meine Analysen dabei, dass Wikimedia Deutschland und die Community ein besseres Verständnis für unsere Inhalte bekommen.

Was ist eigentlich ein Browser und was genau macht er?

Ein Browser ist eine Anwendung, mit der wir auf Websites im Internet zugreifen. Eine URL bzw. eine Webadresse wird eingegeben, und der Browser ruft die auf einem Server gespeicherte Datei ab und zeigt sie uns als Webseite an. In gewisser Weise sind alle Webseiten nur Dateien, die auf anderen Computern gespeichert sind. Von dort aus können wir zu anderen Seiten navigieren, Videos ansehen, Formulare ausfüllen oder zu unterschiedlichen Websites wechseln.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Browser nicht dasselbe sind wie Suchmaschinen. Das wird oft verwechselt. Eine Suchmaschine wie Google oder Bing ist einfach auch eine Website, die hilft, Inhalte im Internet zu finden und die über den Browser aufgerufen wird. Da wir Suchmaschinen so oft verwenden, verfügen Browser seit langem über eine integrierte Suchleiste – aber der Browser und die Suchmaschine sind dennoch zwei verschiedene Dinge.

Andrew McAllister in Wien
Andrew McAllister in Wien
Browser spielen in unserem Alltag eine so zentrale Rolle, dass es sich lohnt, genau hinzuschauen, welche wir verwenden – und ob sie unsere Privatsphäre und Werte respektieren.
Andrew McAllister Datenanalyst bei Wikimedia Deutschland

Warum interessierst du dich besonders für Browser – und was motiviert dich, nach Alternativen zu suchen?

Browser spielen in unserem Alltag eine so zentrale Rolle, dass es sich lohnt, genau hinzuschauen, welche wir verwenden – und ob sie unsere Privatsphäre und Werte respektieren. Wir treffen ständig Entscheidungen, die unserem Wertesystem entsprechen: Wir nutzen öffentliche Verkehrsmittel, kaufen bei ethisch handelnden Unternehmen ein, schützen unsere Gesundheitsdaten oder spenden an gemeinnützige Organisationen wie zum Beispiel Wikimedia Deutschland.

Die gleiche Denkweise sollte auch für unser digitales Leben gelten. Jedes Mal, wenn wir online gehen, verwenden wir Software von Unternehmen, die möglicherweise nicht unsere Werte teilen oder unsere Privatsphäre respektieren. Die Wahl des richtigen Browsers und der richtigen Suchmaschine ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, die Verantwortung über unser Online-Dasein zu übernehmen.

Warum dominieren Browser von Google, Apple und Microsoft die Online-Welt so stark?

Vor allem Google Chrome und Apple Safari dominieren den Browser-Markt. Chrome hat mit einem Marktanteil von rund 70 % bei Desktop-Computern und 55 % bei Mobilgeräten nahezu eine Monopolstellung inne, während Safari mit etwa 15 % bei Desktop-Computern und 30 % bei Mobilgeräten folgt. Zusammen machen sie rund 85 % aller Browser-Nutzenden aus.

Doch warum verwenden so viele Menschen diese Browser? Der Hauptgrund ist einfach: Sie sind die Standardeinstellung auf ihren Computern bzw. Mobiltelefonen. Apple-Geräte werden mit Safari ausgeliefert, Windows mit Edge und Google-Geräte mit Chrome. Google geht sogar noch weiter und gibt jedes Jahr Dutzende Milliarden Dollar aus, um sicherzustellen, dass Chrome und die Google-Suche auf anderen Geräten vorinstalliert oder als Standard eingestellt sind. Das ist eine Investition, die sich durch die enormen Gewinne auszahlt, die Google mit den Daten erzielt, die es sammelt, wenn Menschen Chrome nutzen.

Übersicht von Statcounter zu den Browser-Marktanteilen weltweit. Stand: April 2025: Chrome 66,46 Prozent,
Übersicht von Statcounter zu den Browser-Marktanteilen weltweit. Stand: April 2025

Was sind typische Nachteile bei der Verwendung von Chrome oder Safari?

Google Chrome ist in Bezug auf den Datenschutz katastrophal. Standardmäßig verfolgt es fast alles, was wir tun – einschließlich unseres Standorts. Um Chrome zu einem privaten Browser zu machen, müssen wir uns durch ein Labyrinth von Einstellungen auf jedem Gerät kämpfen, und selbst danach können unsere Daten möglicherweise immer noch erfasst werden. Diese persönlichen Informationen werden an Dritte verkauft oder auf Anfrage an Regierungsbehörden weitergegeben.

Safari schneidet in Sachen Datenschutz schon etwas besser ab, da es von vornherein weniger Daten erfasst. Wenn jemand Apple-Nutzer*in ist und sich zwischen Chrome und Safari entscheiden kann, ist Safari definitiv die bessere Wahl. Dennoch verwendet man in beiden Fällen immer noch Software von gewinnorientierten Unternehmen, die Funktionen wie Werbeblocker oder Erweiterungen zum Schutz unserer Daten oft einschränken, einfach weil unsere Daten Teil ihres Geschäftsmodells sind. Auch Safari ist weit weniger anpassbar als Open-Source-Browser, die wirklich auf Datenschutz ausgerichtet sind.

Welche freien Browser-Alternativen würdest du empfehlen?

Wenn wir frei im Sinn von „kein Geld dafür bezahlen müssen verstehen“, sind technisch gesehen alle Browser „kostenlos“ – die wahren Kosten entstehen auf Basis unserer Privatsphäre. Unter diesem Aspekt – also Open-Source-Browser mit Fokus auf Datenschutz – sind meine Favoriten Firefox, DuckDuckGo und LibreWolf. Es gibt noch viele andere, wie etwa der Browser vom Tor-Projekt für maximale Privatsphäre, aber für den Anfang würde ich mich erst einmal auf die drei genannten konzentrieren.

Firefox, entwickelt von der gemeinnützigen Mozilla Foundation, ist der Goldstandard im Bereich Open-Source-Webbrowser. Er ist sicher, wird regelmäßig aktualisiert und ist für Desktop- und Mobilgeräte verfügbar – einschließlich des optimierten Firefox Focus (in Deutschland Firefox Klar genannt), der die Sicherung privater Daten mit eingebautem Tracking-Schutz noch stärker vereinfacht. Die Standardversion sammelt nur eine kleine Menge anonymisierter Daten, um die Leistung zu verbessern, aber insgesamt ist Firefox eine sichere, zuverlässige und benutzerfreundliche Option. Ein Hinweis: Firefox erhält regelmäßig große Zahlungen von Google – deshalb ist die Standardsuchmaschine bei Firefox die Google-Suche. Deshalb müssen wir das in den Firefox-Einstellungen unbedingt auf eine datenschutzfreundliche Version anpassen!

DuckDuckGo von DuckDuckGo, Inc. ist vor allem als Suchmaschine bekannt, bietet aber mittlerweile auch Webbrowser für alle gängigen Plattformen an. Wenn wir Firefox verwenden, würde ich auf jeden Fall empfehlen, die Standardsuchmaschine auf DuckDuckGo umzustellen – sie liefert zuverlässige Ergebnisse, respektiert die Privatsphäre und arbeitet außerhalb der Kontrolle von Google. Die Bildergebnisse stammen zwar von Microsoft Bing, aber das ist derzeit die beste Option, die wir haben. Es ist wirklich wichtig, dass wir Alternativen nutzen, um Suchmaschinen-Monopole zu durchbrechen.

Anders als viele andere Browser bringt die DuckDuckGo-Variante keinen eigene Engine bzw. eigenen „Motor“ mit, um Webseiten darzustellen – also keine zusätzliche Software, die Texte, Bilder oder Videos verarbeitet. Stattdessen nutzt sie die Webtechnologie, die das eigene Gerät ohnehin schon bereitstellt. Das macht den DuckDuckGo-Browser besonders schlank und schnell, auch auf älteren Geräten. Neue Funktionen erscheinen manchmal etwas später, dafür bleiben aber die Surfdaten lokal und damit privat.

LibreWolf ist eine von der Community entwickelte Abspaltung von Firefox, die standardmäßig keine Benutzerdaten sammelt. Es gibt viele Abspaltungen von Firefox, die ähnliche Ziele verfolgen, aber LibreWolf hat den Vorteil, dass es standardmäßig die Suchmaschine DuckDuckGo anstelle von Google Search oder Microsoft Bing verwendet. Ich habe vorhin gesagt, dass Firefox zwar der Goldstandard ist, aber mit LibreWolf erhält man noch mal mehr Privatsphäre.

Was sind die größten Vorteile dieser drei Browser?

Der Hauptvorteil ist einfach: Wir müssen uns nicht lange durch Einstellungen wühlen, um unsere persönlichen Daten zu schützen – sie werden standardmäßig respektiert.

Firefox bringt mit sich, dass wir Teil einer großartigen Community werden können, die sich rund um die gemeinnützige Mozilla Foundation intensiv für ein offenes und sicheres Internet einsetzt. Es gibt sogar eine große Überschneidung zwischen Mozilla- und Wikimedia-Nutzern – etwa 15 % der Menschen, die Wikipedia auf ihrem Desktop besuchen, verwenden Firefox.

Durch die Nutzung von DuckDuckGo unterstützen wir ein Unternehmen, das die Dominanz von Google und Microsoft im Bereich der Websuche herausfordert. Wir erinnern uns: Chrome und Safari machen etwa 85 % der Browser-Nutzung aus, und allein die Google-Suche umfasst rund 90 % des gesamten Web-Traffics. Das bedeutet, dass nur ein Bruchteil von Unternehmen – mit Closed-Source-Algorithmen – den größten Teil dessen prägt, wie User*innen die Welt online wahrnehmen.

Viele Browser- und Suchmaschinen-User*innen wünschen sich heutzutage auch eine KI-Funktionen in ihrem Browser. Da habe ich gute Neuigkeiten: Firefox und DuckDuckGo bieten ebenfalls KI-gestützte Funktionen an, unter anderem auch Zusammenfassungen in den Suchergebnissen. Diese Möglichkeit wird also auch in den Open-Source Alternativen angeboten – vergleichbar mit Systemen von OpenAI, Google, Apple oder Microsoft.

Was könnte beim Wechsel von z. B. Chrome hin zu einer Open-Source-Browser-Alternative ungewohnt sein?

Der Wechsel von Chrome oder Safari kann sich zunächst etwas ungewohnt anfühlen. Alle Erweiterungen – wie kleine Add-ons, die den Browser mit zusätzlichen Funktionen wie Werbeblocker oder Passwortmanager ausstatten – müssen neu installiert werden. Auch die Speicherung der Passwörter muss neu eingerichtet werden. Aber das wars dann auch schon.

Die meisten Chrome-Erweiterungen gibt es übrigens auch bei Firefox. Darüber hinaus  unterstützen die Open-Source Browser hervorragende Datenschutz-Tools – viele von denen sind mittlerweile in Chrome verboten. Wer den in Chrome integrierten Passwort-Assistenten zum Speichern oder automatischen Ausfüllen von Anmeldedaten verwendet, muss zu dem Passwort-Manager des neuen Browsers wechseln. Bei Firefox können wir Passwörter und Einstellungen über unser Mozilla-Konto auf allen Geräten synchronisieren.

Das Einrichten eines neuen Browsers kann 20 bis 30 Minuten dauern, aber diese Zeit ist gut investiert – schließlich geht es um unsere Privatsphäre.

Wo bekommen wir die von dir erwähnten Browser-Alternativen?

Alle diese Browser können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Hier sind die Links zu den jeweiligen Seiten der Betreiber:

Hast du sonst noch Tipps für Anfänger*innen, um den Umstieg zu erleichtern?

Ich würde gerne noch einmal daran erinnern, dass nicht nur der Browser wichtig ist, sondern  auch die Suchmaschine. Wenn jemand zu Firefox wechselt, sollte die User*in nicht vergessen, auch zu einer Open-Source Suchmaschine zu wechseln, wie etwa DuckDuckGo, die die Privatsphäre respektiert.

Wer sich Gedanken wegen ihrer/seiner gespeicherten Passwörter macht, für die/den habe ich noch einen Tipp: Der Browserwechsel ist ein guter Zeitpunkt, um einen Open-Source-Passwortmanager wie Bitwarden in Betracht zu ziehen.

Mein letzter Tipp: Ich empfehle allen User*innen ihren alten Browser entgültig zu löschen, nachdem sie den neuen eingerichtet und sich damit vertraut gemacht haben. Damit starten sie in ein neues digitales Leben mit datenschutzorientiertem Surferlebnis!

Was glaubst du, wie sich kostenlose Browser in den nächsten Jahren entwickeln werden?

Die Menschen werden sich immer stärker darüber bewusst, dass sie ihre Daten in der digitalen Welt schützen müssen. Ich glaube daher, dass alle drei hier besprochenen Browser eine vielversprechende Zukunft haben. Ich denke, Firefox wird weiterhin der bevorzugte Browser außerhalb von Unternehmen bleiben, der mit der Mozilla Foundation von einer stabilen gemeinnützigen Organisation open source entwickelt wird. Es wird interessant sein zu sehen, ob DuckDuckGo angesichts seiner Rolle als datenschutzorientierte Suchmaschinenalternative zu Google und Bing weiter in den Browsermarkt expandieren kann. Die LibreWolf-Community ist sehr robust und wird zweifellos ihre großartige Arbeit fortsetzen können, eine noch stärker auf Datenschutz ausgerichtete Version von Firefox zu entwickeln.

Großartig wäre es, wenn die DuckDuckGo Inc. zu einer gemeinnützigen Struktur wechseln würde. Das würde mehr Transparenz schaffen und zeigen, dass es den Betreibern wirklich um Datenschutz und Nutzerinteressen geht – und nicht um Profit.

Ein weiterer spannender Schritt wäre, wenn Firefox seine Standardsuchmaschine von Google auf DuckDuckGo oder eine andere datenschutzfreundliche Alternative umstellen würde. Die Zahlungen von Google für die Nutzung als Standardsuchmaschine sind wichtig für die Finanzen von Mozilla, aber wenn man sich mal vorstellt, dass Firefox völlig unabhängig arbeiten könnte – das wäre einfach ein Traum!

Takeaways

  • Es gibt Alternativen: Browser wie Firefox, DuckDuckGo, LibreWolf, und viele mehr.  Sie bieten datenschutzorientierte Open-Source-Optionen, die einfach zu bedienen sind. Niemand ist auf Chrome, Safari oder Edge angewiesen!
  • Datenschutz ist wichtig: Diese Browser stellen die Privatsphäre der User*innen in den Vordergrund, mit minimalem Tracking und starken integrierten Tools zum Schutz persönlicher Informationen. Es gibt jedoch leichte Abstufungen: Firefox ist super aber durch die Finanzierungen von Google nicht ganz so sicher wie etwa DuckDuckGo oder LibreWolf.
  • Der Wechsel ist leicht: Die Installation eines neuen Browsers funktioniert wie bei jedem anderen Programm. Die größte Herausforderung besteht darin, ein paar Add-ons und einen neuen Passwortmanager zu installieren.
  • Einfach langsam anfangen: Der neue Browser kann zunächst neben dem aktuellen Browser getestet werden.

Next Steps

  1. Wählen und installieren Sie Ihren neuen Browser.
    Entscheiden Sie sich für einen Browser, der zu Ihren Bedürfnissen passt – etwa Mozilla Firefox, DuckDuckGo Browser, oder LibreWolf. Die Installation funktioniert wie bei jeder anderen Software: Download, öffnen, bestätigen – fertig.
    Zum Überblick finden Sie hier auch eine Liste mit existierenden Webbrowsern.
  2. Importieren Sie Ihre bisherigen Daten.
    Damit der Wechsel möglichst reibungslos verläuft, können Sie Lesezeichen, Passwörter oder Verlauf aus Ihrem alten Browser importieren. Die meisten freien Browser bieten dafür beim ersten Start einen einfachen Assistenten an.
  3. Passen Sie die Datenschutzeinstellungen an.
    Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um den Datenschutz nach Ihren Vorstellungen zu konfigurieren. Aktivieren Sie etwa „Do Not Track“, schränken Sie Cookies ein und prüfen Sie, welche Suchmaschine standardmäßig verwendet wird.
  4. Entdecken Sie sinnvolle Erweiterungen.
    Viele Browser lassen sich durch Add-ons erweitern – zum Beispiel Werbe- oder Tracking-Blocker, Passwort-Manager oder Lesezeichen-Tools. So holen Sie das Beste aus Ihrem neuen Browser heraus.
  5. Testen Sie den Browser im Alltag.
    Nutzen Sie den neuen Browser zunächst parallel zu Ihrem bisherigen. So können Sie in Ruhe ausprobieren, ob alle Lieblingsseiten funktionieren und ob das Surfgefühl Ihren Erwartungen entspricht. Nach einigen Tagen fällt die Entscheidung leichter, ob Sie komplett umsteigen möchten.

Extra-Tipp:
Wenn Sie auf mehreren Geräten (Laptop, Smartphone, Tablet) surfen, lohnt sich ein Blick auf die Synchronisationsmöglichkeiten der jeweiligen Browser – so bleiben Lesezeichen und Einstellungen überall aktuell.

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