Die OERde14 ist die größte Veranstaltung zu freien Bildungsmaterialien im deutschsprachigen Raum. “Hinter den Kulissen” warten eine Vielzahl an Aufgaben, die ein engagiertes Team unentbehrlich machen. Wie das geht, erfährst du hier. Sichere dir jetzt deinen Platz im Konferenzteam.
Wie kannst du helfen?
Es gibt folgende vier große Aufgabengebiete, die wir je nach deiner persönlichen Präferenz vergeben:
- Programmmanagement (Assistenzen Bühnenregie, ReferentInnenbetreuung)
- Visuelle Dokumentation (FotografInnen, Assistenzen Kamerateam)
- Schriftliche Dokumentation (Inhalte, Diskussionen und Ergebnisse von Vorträgen und Workshops)
- Sessionräume (Technikbetreuung, Anmoderation von ReferentInnen und Publikumsfragen moderieren etc.)
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere kleine Aufgaben während der Konferenz, für die wir Hilfe brauchen. Melde dich also auch gerne, falls du dich in keinem der genannten Bereiche siehst. Es bleibt übrigens in jedem Fall Zeit, auch die Konferenz selbst zu besuchen: Je nach Aufgabe liegt die Einsatzzeit bei vier bis sechs Stunden pro Konferenztag. Weitere Informationen findest du im ausführlichen FAQ für Helferinnen und Helfer.
Warum solltest du ehrenamtliche Helferin oder ehrenamtlicher Helfer werden?
- Du wirst Teil eines motivierten und tollen Konferenzteams und prägst maßgeblich die Atmosphäre auf der Konferenz.
- Du erhälst die einmalige Gelegenheit, das Geschehen und die Komplexität einer solchen Veranstaltung hinter den Kulissen zu erleben und mitzugestalten (gerne stellen wir auch Referenzen aus).
- Du arbeitest mit Referierenden und OER-Aktiven zusammen.
- Die Aufgabengebiete haben einen direkten inhaltlichen Bezug zur Konferenz.
- Die Konferenzteilnahme sowie die Verpflegung sind kostenlos.
Die Aufgabenbereiche werden nach der Anzahl der angemeldeten Helferinnen und Helfer solange besetzt, bis das Team vollzählig ist. Nun heißt es: dabei sein!
Lieber Marcus,
die Formulierung war gewählt worden, weil es immer so lang ist, von “Sprecherinnen und Sprechern” und ähnlichem zu schreiben. Aber ich habe es abgeändert.
Ich würde dich aber gerne etwas fragen: Während ich deine Kritik an OER verstehe (wenn auch nicht teile!), ist mir deine Kritik an englischen Wörtern ein Rätsel. Du richtest dich ja explizit gegen englische Begriffe, also solche, die erst seit relativ kurzer Zeit verwendet werden. Fremdwörter, die es seit mindestens einem halben Jahrhundert gibt, habe ich dich noch nicht kritisieren sehen (correct me if I’m wrong ;-)). Meine Frage: Was ist der qualitative Unterschied zwischen einem “jungen” und einem “alten” Fremdwort? Dass es alternative “ältere” Begriffe gibt, kann es nicht sein, denn das schöne an Sprache ist ja, dass man nahezu alles mit vielen verschiedenen Wörtern ausdrücken kann.
Und zu OER: Ich hoffe, dass du auch auf der WikiCon bist. Meine Einladung zum Bier steht nämlich.
Herzliche Grüße!
Mal vom Sinn und Unsinn dieses OER-Zeugs abgesehen – ich würde nie einen “Speaker” ansagen. Ist es so schwer, als Wikimedia DEUTSCHLAND Worte wie Redner oder Sprecher zu verwenden?