Ein paar erste Eindrücke aus Washington und von der Wikimania:
* Washington ist nicht ganz so heiß und schwül wie befürchtet.
* Anscheinend haben alle Teilnehmer aus Deutschland die Einreiseprozedur gut überstanden.
*Die Organisation wirkt bisher gut und professionell, auch wenn es erste Kaffee-Engpässe gibt. Dafür funktioniert das Wlan meistens.
* Der Wikimedia-Deutschland-Stand ist im großen Pausen/Essens/Aufenthaltsraum; etwas arg in die Ecke gedrängt, aber soweit ich hier von schräg gegenüber aus sehen kann, ist der Stand durchaus besucht.
* Die gestrige Reception war eine eindrucksvolle Veranstaltung. Die Räume in der Library of Congress sind schon sehr beeindruckend, ein Haufen Wikipedianer in Hemden, Anzügen und Abendkleidern ein einmaliges Erlebnis. Viele Wikipedianer auf einmal können richtig gut aussehen.
* Die Jimmy-Wales-Rede ist halt die Jimmy-Wales-Rede. Aber Jimbo hatte einen eher guten Tag.
* Die Keynote von Mary Gardiner war inhaltlich sehr spannend, wenn auch etwas unter der Vortragstechnik leidend. Ich hoffe sehr, dass eine schriftiche Fassung existiert.
* Ja, liebe Deutsche, in Washington trifft man Radfahrer und der öffentliche Nahverkehr existiert. Nur ist mir noch unklar, warum die Washingtoner die U-Bahnhöfe im Dämmerlicht halten.
* Als Speaker hat man rot/goldene-Bordüren am Namensschild.
* Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
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