Wichtige Ereignisse in Berlin wie die Wikimedia Konferenz, die Mitgliederversammlung, die Vorstandswahlen und das 5-jährige Jubiläum des Vereins bilden einen Schwerpunkt der Ausgabe auf den Seiten 4 und 5. Mit dem neuen Thema ‚Aus aller Welt‘ wollen wir auch einen Beitrag dazu leisten, die Beziehung zu anderen Chaptern weiter auszubauen. Leider fehlen uns immer noch Beiträge aus anderen Wikimedia-Projekten, aber ich hoffe sehr, dass unsere Redaktion auch in diese Richtung weiter wächst.
Ich wünsche allen eine informative und unterhaltsame Lektüre und freue mich über Anfragen oder Anregungen unter redaktion@wikimedium.de.
[…] Weitere Themen waren wikibu.ch, der einmillionste Artikel, Schweinegrippe (Conny kam später), Wikimedium (danke für die Exemplare!), Hoyerswerda-Bilder, der Dresden-Streifzug von Benutzer:Messina […]
[…] hatte, bekam das Wikipedia Einmaleins und einen Spickzettel sowie die aktuelle Ausgabe der Wikimedium. Aufgefallen ist, dass viele Interesse daran hätten, Bilder beizusteuern, es aber kaum Material […]
Gnu: die Doppelseiten in der Online-Version werden wir in der nächsten Ausgabe ändern.
Marcus: du hast recht, eine Kombination aus internem Journal und Zeitung für die breite Öffentlichkeit ist kaum zu realisieren. Unsere Kernzielgruppe sind Förderer, Spender, (potentielle) Interessierte und auch Vereinsmitglieder, die wir ansprechen, aufklären und informieren wollen. Als Wikipedianer findet man sicherlich nicht viele neue Informationen – aber zu dem ein oder anderen Thema vielleicht mal eine andere Darstellung als im Kurier oder Blog. Von ‘Außen’ ist bislang eine ganz gute Reaktion gekommen und der Einsatz auf Veranstaltungen, Messen, Straßenfesten, Medientagen etc. sowie die Auslage bei Partnern (Bibliotheken etc.) zeigt einen Bedarf…und auch erste Erfolge. Die Zeitung entwickelt sich weiter…
Kommt drauf an, wofür. Für die Darstellung nach Außen wohl ja. Obwohl sie schon wieder etwas sehr den Charme einer Werbebroschüre verströmt. Für den etwas engagierteren Mitarbeiter bringt sie kaum etwas. Was ich toll fand war das Interview. Wenn wirklich mehr solche eigenen journalistischen Leistungen in der Zeitung auftauchen würden, wäre das Klasse. Meine Schwester hat an der Kölner Uni in diesem Semester eine Veranstaltung, darum habe ich mir dafür ein paar Exemplare schicken müssen. Als sie sich eines angesehen hatte mußte ich ihr erst einmal erklären, daß das wirklich als Zeitung gedacht ist, nicht als Plattform den Leuten das Funktionieren der WP zu erklären.
Ich denke, hier ist auch noch das Hauptproblem – noch weiß man offenbar noch nicht so recht, wohin mit dem Ganzen. Ein internes Journal, oder eher nach Außen gerichtet, an eine Leserschaft, die sonst mit der WP maximal als Leser zu tun hat. Ich bezweifle, daß es hier eine für beide Seiten befriedigende und verbindende Lösung geben kann. Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren.
Insgesamt eine spannende Sache, mal sehen, wohin sich die ganze Sache entwickelt.
…sag ich doch. Und möchte damit nochmal meiner Anregung von oben Nachdruck verleihen. Das Onlinelesen der Doppelseiten führt doch zu gewaltigen Scrollorgien ;-)
Die Zeitung an sich ist übrigens gut :)
Ah, alles klar. Dachte der Hintegrund wäre elektronisch hinzugefügt worden. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ;-)
finanzer: Der Eindruck entsteht durch das Zeitungspapier auf dem wir drucken. Für die pdf-Version haben wir eine Original-Zeitung eingescant, damit das (Zeitungs-) Design besser heraus kommt.
Der Pseudo-antike Look des Hintergrundes PDF wird aber nicht mitgedruckt? Oder? Bitte beim nächsten Mal weglassen. Ist in meinen Augen lächerlich.
Die PDF-Version ist kein Scan. So sieht das Dokument vor dem Druck aus.
Kleine Bitte: Kann das Online-PDF nicht gleich aus dem Layout-Prozeß als solches erstellt werden. Der Scan ist zwar gut, aber halt nur ein Scan, der nicht so hübsch anzuschauen ist.